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Bauchdeckenstraffung

Die am häufigsten durchgeführte postbariatrische Operation ist die Bauchdeckenstraffung. Hierbei werden Haut-/ Fettüberschüsse im Bereich der Bauchdecke reseziert. Dies erfolgt im Rahmen eines stationären Aufenthaltes (ca. 3 – 5 Tage) und unter Vollnarkose. Am Operationstag erfolgt am noch wachen Patienten eine Anzeichnung. Die Narben verlaufen im Bereich des Unterbauches, verblassen nach einem Jahr und können gut mit der Unterwäsche verdeckt werden. In den meisten Fällen ist eine Neupositionierung des Bauchnabels sowie eine zusätzliche Faszienraffung der Bauchdecke zur Erlangung eines ästhetisch ansprechenden Ergebnisses notwendig. In manchen Fällen ist ein sogenannter T-Schnitt notwendig. Danach verbleibt zur effektiveren Straffung eine vertikale mittige Narbe entlang des Bauchs.

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