Oberlid- und Unterlidstraffungen
Ein Hautüberschuss im Oberlidbereich, sog. Schlupflider, sind oft nicht allein ein kosmetisches Problem, sondern können in ausgeprägten Fällen zur Beeinträchtigung des Sehfelds, einem unangenehmen Schweregefühl oder auch zu chronischen Kopfschmerzen führen. Erschlaffte Oberlider können – im Rahmen eines 30 – 60-minütigen Eingriffes in Narkose oder Lokalanästhesie – über einen Hautschnitt in der natürlichen Augenlidfalte gestrafft werden.
Im Bereich des Unterlides kommt es bedingt durch Nachlassen der Elastizität der Haut sowie der bindegewebigen Verbindungen zur Ausbildung von Tränensäcken, welche zu einem müden Gesichtsausdruck führen. Bei schlaffer Unterlidhaut erfolgt die Schnittführung unter den Augenwimpern. Hierbei wird auch überschüssiges Fett entfernt und somit die störenden Tränensäcke beseitigt. Das Ergebnis ist ein wacher, frischer Gesichtsausdruck sowie ein besseres Sehen mit unbeeinträchtigtem Sehfeld.