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Schwerpunkt - Stabilisierende Operationen

Im Rahmen der degenerativen Erkrankungen sind durch Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke, Rückbildung der Bandscheiben und skoliotische Fehlstellungen stabilisierende und korrigierende Operationen an der Wirbelsäule manchmal nicht zu umgehen. Dabei überprüfen wir immer, ob dynamische und bewegungserhaltende Implantate in Frage kommen.

Bei Wirbelsäulenverletzungen wie z.B. instabile Brüche können durch Zugänge von ventral (Bauchseite) und dorsal (Rückenseite) im Bereich der Hals- und Lendenwirbelsäule sowie auch transthorakal (durch den Brustkorb) stabilisierende Eingriffe durchgeführt werden, die zu einer Korrektur der Wirbelsäulenstatik und Schmerzlinderung führen. 

Langjährig erprobte Implantate und Operationsmethoden erlauben oft minimalinvasive Operationszugänge und eine frühfunktionelle Nachbehandlung der Operation. Die Patientinnen und Patienten können in der Regel schon am Nachmittag nach der Operation in Begleitung aus dem Bett aufstehen und die ersten Schritte gehen. Dies verbessert nicht nur die Lebensqualität, sondern vermeidet auch lange Liegezeiten und Komplikationsmöglichkeiten, die man vor Jahrzehnten in der Wirbelsäulenchirurgie antraf (Lungenentzündung, Thrombose).

 

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