1,5 T-Kernspintomographie (MRT)
Bei der Kernspintomographie werden kontrastreiche Bilder aus dem Körperinneren mit Hilfe von starken Magnetfeldern, also ohne Röntgenstrahlen erzeugt. Die Kernspintomographie ist das Verfahren zur Untersuchung des Gehirns und des Rückenmarks. Aber auch viele Gebiete der Herzdiagnostik und vor allem das gesamte Spektrum der Erkrankungen der großen Gelenke (Knie, Schulter) und der Wirbelsäule (Hals- Lendenwirbelsäule) werden vorrangig in der Kernspintomographie untersucht. Ebenfalls können sehr gut Gefäßdarstellungen mit der Kernspintomographie ohne Katheter durchgeführt werden.