Knie- und Hüftschmerzen – wann operieren?
29.04.2014 15:34 Uhr
Schmerzhafte Veränderungen im Hüft- oder Kniegelenk sind weit verbreitet. Vor allem ältere Patienten sind betroffen, da die Erkrankungen meist durch abnutzungsbedingte Veränderungen des Gelenks ausgelöst werden. Dabei wird die Knorpel-Gleitschicht im Gelenk häufig soweit abgebaut, dass Knochen auf Knochen reibt – und so Schmerzen auslöst. In den meisten Fällen diagnostiziert der Arzt eine Arthrose und rät nach ausgereizter konservativer Therapie zu einer Operation, bei der ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk eingesetzt wird.
Über die neuesten operativen Therapiemöglichkeiten informiert Prof. Dr. Gerhard Hehl, Chefarzt der Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie im Paracelsus-Krankenhaus, im Rahmen der Vortragseihe „Nachgefragt“.
Der Vortrag findet am Dienstag, 29. April 2014 um 19 Uhr im Paracelsus-Krankenhaus Ruit, Hedelfinger Straße 166, Ostfildern in den Konferenzräumen im Erdgeschoss des Anbaus statt. Der Eintritt ist kostenlos. Im Anschluss steht Prof. Dr. Hehl gerne für Fragen zur Verfügung.